1. |
Intro
02:11
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2. |
Meer
02:51
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Mein Blick trifft in das Leere, Schwarz soweit das Auge reicht
Verirren sich meine Gedanken, das Wasser trüb und vereist.
Die Flagge unter der ich segle, einfach zu Asche verbrannt.
Dass das Schiff unter meinen Füßen bricht, hab ich nicht erkannt.
Die Haut rissig mein Atem stinkt nach Blut doch es wird weiter gehen,
Mein Weg führt über endlos viele Leichen, so weit ich in die Zukunft
sehe.
Die Hände fest am Ruder, auf das ich meinen Kurs nicht verliere
fahre ich weiter immer weiter bis das Blut in meinen Adern gefriert
Der Regen peitscht in mein Gesicht, doch ich spüre die Kälte nicht
Auf Knien, auf dem Boden, trotze ich jeder Gewalt
Mein Ziel im Blick, den Kompass in der Hand, gibt es kein zurück
Der Wind, mein Freund , der Wind, mein Feind macht mich nicht Blind.
In das Endlose führt mein Weg, kann sehen wie die Zeit vergeht
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3. |
Generation
02:55
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Das ist die neue Generation,erstarrt und erstickt
im Geist der Nation Die sich einreiht
nicht traut zu hinterfragen
selbst das Blut an den Händen
wird das Gewissen nicht plagen.
Schließe ruhig weiter deine Augen
und bleibe ein Statist
lebe in einer Welt
in der man nichts als wertlos ist.
Schließe ruhig weiter deine Augen
und bleibe ein Statist
lebe in einer Welt
in der man nichts als Scheisze frisst.
Wie ein großes Puppentheater
vorbei an der REALITÄT.
Vor idylischen Kullissen
das wahre Leben spielt.
Nur ein Schein der nicht zeigt
wer gewinnt und wer verliert
du einfach nur deinen Kopf neigst
und dich Wortlos integrierst.
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4. |
DKLSMS
04:05
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Das ist also richtig ?Und ich weiß nicht was
das soll.Eine vorgekaute Selbstbestimmung ist
ja nicht so toll.Doch bevor ich mich hier in
Jubel packe,und die Welt duch deine Augen
sehe.Stelle ich mir die Frage, wie ich mich
selbst sehe.
All diese Diskusionen, die ich schon tausendmal
gehört . All die unzähligen Aktionen, die mich
schon tausendmal verstört.Bringt uns das
voran ? Ist es das wirklich wert ? Bringt uns
das nach vorne? Ist das ... ist das unser Wert ?
Dummschwätzer in den eigenen Reihen,Parolen
zum Himmel schreien.Doch auch die lauteste
verstummt irgendwann,ein Aufruf enpuppt sich
als Kneipengang.
Doch bleibe ich immer noch Optimist,so lange
das Glas für mich halb voll ist.
Mit Rückrad lebt es sich immer noch
härter,doch finde ich das wirklich nennenswerter.
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5. |
Zucht und Ordnung
02:12
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Greife nach den Sternen, treibe mich voran
Hinter Wissensgrenzen ist alles unbekannt
Suche die Wälder, die Berge und das Meer
denn hier hält mich nichts, die Gesellschaft ist leer
Ich brauche den Traum vom Leben,
muss es doch mehr als nur Verwertbarkeit geben.
Um jeden Preis die Karriereleiter hoch.
Fällt einem das Glück, ganz einfach in den Schoß.
Kann und will das hier alles nicht verstehen,
man freiwillig in Zucht und Ordnung über geht.
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6. |
Träumer
02:38
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In meiner Welt da gibt es keinen Tod,
kein Rassismus, kein Hungersnot.
Jedes Leben hat seinen Wert und Sinn
und ich schütze es wie mein Kind.
Ich bin kein Träumer, ich lebe so jeden Tag
Revolution beginnt bei mir wenn du mich fragst.Ein
Impuls der durch die Reihen geht.
Wo jeder für jeden und sich selber steht.
Nehme das Leben auch als solches war,
Tier und Mensch als ganzes ist doch klar.
Hab keine Zeit um zu stagnieren,
ohne Grenzen gibt es viel zu verlieren.
Ich bin kein Träumer, ich lebe so jeden Tag
Revolution beginnt bei mir wenn du mich fragst.Ein
Impuls der durch die Reihen geht.
Wo jeder für jeden und sich selber steht
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7. |
Konflikt
02:53
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Die Sonne scheint, der Himmel ist klar keine Ahnung wohin
oder woher ich kam kann die Folgen, meiner Handlungen
nicht mehr sehen
Die Hitze aus dem Asphalt, die Welt um mich herum ver verbrennt
doch mir ist kalt: Hab gelernt mit solchen Problemen
um zu gehen,denn nur so kann ich mit beiden Beinen
fest im Leben stehen.
Denn egal wohin dein Weg dich führt oder was dich antreibt.
Der Moment der ist wichtig da er dir Flügel verleiht.
Die Hitze aus dem Asphalt, die Welt um mich herum verbrennt
doch mir ist kalt: Hab gelernt mit solchen Problemen
um zu gehen,denn nur so kann ich mit beiden Beinen
fest im Leben stehen.
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8. |
Grau in Schwarz
03:01
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STR: Schlaftrunken falle ich in den grauen Alltag hinein,
ganz anders als meine Probleme bin ich viel zu klein .
Wo fängt diese Scheiße an und hört sie jemals auf ?
Hab ich noch alles im Griff oder steige ich hier lieber aus ?
Ref:
Ein Leben voller Erniedrigung , bezahle ich den Preis .
Dieses Gefühl werde ich nicht los , drehe mich nur noch im Kreis .
Sagst du mir , halte lieber still ,sage ich nein !!!
Auf Drei geht das Leben los, ich bin, ich bin noch nicht bereit .
STR: Quäle mich für Dinge ab, die mich nicht interessieren.Identifikation
wird nur bedürftig toleriert.Worauf kann ich noch hoffen, wo doch schon
alles fest steht? Und die Zeit die ich bräuchte, viel zu schnell vergeht.
Ref:
STR: Es zu ertragen fällt schwer , mein Stillstand bricht mir das Genick .
Kann es drehen , kann es wenden doch besser wird es nicht .
Will ich irgendwann einmal , ein Ende dieser Scheiße sehen .
Muss ich ein Schritt Richtung Freiheit wagen mich nie mehr umdrehen .
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9. |
Roter Faden
02:19
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Str.: Für ein schönes Leben zu kämpfen
sehe ich nicht als fehler an, kralle mich
an Dingen fest, weiß nicht ob ich sie
halten kann. Überleben heist das Motto,
bin nicht zum sterben bereit, Der Ozean
unter mir, meine Wunden heilt.
Ref.: Schritt für Schritt, mir selbst
entgegen.Nur eine Chance, kein Grund zu
vergeben. Wenn ich die Ganze Welt mit mir
vereine,werde ich niemals, niemals mehr,
alleine sein.
Str.: Innerlich zerissen, führt der Weg
nur zu einem Ziel.Greife nach den roten
Faden, ist das vielleicht zu viel.Ein Ziel zu
erkennen ohne weiteres nicht geht.
Aus der Ferne ein neuer, frischer Wind zu
mir weht.
Ref.:
Str.:Der Blick zu den SteRnen, mein Weg ist
noch so weit.Doch liebe ich die Ferne,
alles was mir fehlt ist Zeit.
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10. |
Arsch 2.0
02:59
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Str.: Auf auf zum fröhlichen hetzen,denn das hat hier Tratition.Ein deutscher Kleingeist,beflügelt die Nation. Der
Feind ist schnell gefunden,und ihr spielt mit ihrer Angst. Klopft euch fleißig auf die Schultern,ohne Sinn, ohne
Verstand.
Ref.:Alte braune Wurzeln im neuen Gewand,der Wutbürger für reine Existenz verband.Ein Funke wird zum Flächenbrand
und entfacht das ganze Land.
Str.:Ihr seid nicht das Volk, Schaf im Wolfspelz.Nationalistisches Pack, nicht weit vom Stamm fällt.
Der braune Rand, im bunten Bilderbuch.
Beißt euch die Zähne aus, ein Versuch bleibt ein Versuch.
Das wirkt plakativ auf eine Art und weise doch, Volk - Staat - Nation - finden wir scheise.
Ref.:Alte braune Wurzeln im neuen Gewand,der Wutbürger für reine Existenz verband.Ein Funke wird zum Flächenbrand
und entfacht das ganze Land.
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11. |
Kartenhaus
02:47
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Str.:
Ein Leben wie im Kartenhaus,
sieht von ausen doch gemütlich aus.
Schön einfach zu konstRuieren,
fällt es nicht schwer es zu verlieren.
Ref.:
Tief in dir drin da regt sich nichts,was du nicht hast das lohnt sich
nicht. Der Blick ist leer und ein Tunnelblick,von dort wo du bist gibt
es kein zurück
Str.:
Ein Leben wie ein Maskenball,denn auch ohne Seele wird man
alt.Kennst selbst nicht, dein wahres Gesicht,
ignorierst das du unter der Maske zeRbrichst.
Ref.:
Tief in dir drin da regt sich nichts,was du nicht hast das lohnt sich
nicht. Der Blick ist leer und ein Tunnelblick,von dort wo du bist gibt
es kein zurück.
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12. |
Transparent
03:27
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Schwebst durch diese Welt, volkommen Transparent
suchst nach einem Gefühl das du noch kennst.
Die Welt zu deinen Füßen, eine Karte auf Papier
eine Träne im Gesicht die an Stellenwert verliert.
Gleitest in diesem Meer aus Licht,
das Grau und das Grün ergeben ein Gesicht.
Aus monotonen Rauschen wird zuversicht,
in einer Stadt die deine Sprache spricht.
Speicherst deine Träume, Formen und Ergüsse.
Mailst dein Leben an die ganze Welt und erntest Gnadenschüsse.
Elektrovisionen, ein Virtuelles schreien,
Liebst die Liebe der NeuroSen, dein Digitalbewusstsein.
Gleitest in diesem Meer aus Licht,
das Grau und das Grün ergeben ein Gesicht.
Aus monotonen Rauschen wird zuversicht,
in einer Stadt die deine Sprache spricht.
Versinke in der Masse aus Farben,
werde zum ganzen, verblassende Narben.
Ein Ton wird zur Symphonie,
wir kommen um zu gehen und wir glühen.
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